Im künstlerischen Wettbewerb zum Thema Gesundheit ist mein Projekt »Lebensverlängerungsmaschine - die 133. wichtigsten Gesundheitstipps« mit dem 1. Preis ausgezeichnet worden und von der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe für eine dauerhafte Installation im Foyer des Gebäudes angekauft worden. Ich freue mich sehr über den Einzug der humorvollen Arbeit in die Arbeitswelt der KVWL.
Das Projekt »Demenzgerecht genesen im Krankenhaus« ist in den Kategorien »Health« und »Society« für den diesjährigen Future Award in Frankfurt nominiert worden. Es war eine spannende Ausstellung im Museum für Kommunikation mit vielen unterschiedlichen und interessanten Projekten. Der Oberbürgermeister Peter Feldmann aus Frankfurt hat mich eingeladen, meine Entwürfe für ein Lebenswertes Altern in einem gesonderten Rahmen in Frankfurt erneut vorzustellen. Ich freue mich sehr über diese Einladung.
Innerhalb dieses Jahres habe ich zahlreiche Pflegeeinrichtungen in NRW besucht. Es ist interessant wie unterschiedlich die Problematiken der einzelnen Häuser sind, trotz objektiv betrachtet der gleichen Thematik, dem Umgang mit einer demenziellen Erkrankung. Es ist auch spannend zu beobachten, wie die stark variierenden architektonischen Ansätze versuchen, den demenziell erkrankten Bewohnern auf unterschiedliche Weise zu begegnen.
Die Lebensverlängerungsmaschine ist nun in der KVWL installiert. Sie ist in die Architektur des Foyers eingebettet und findet
ihren prominenten Platz über dem Gleitzeiterminal für die Mitarbeiter im Eingangsbereich. Auf Nasendruck verspricht die
akustische Installation die vermeintlich 133 wichtigsten Tipps für die eigene Gesundheit und hinterfragt auf ihre ironische
Art unseren täglichen Umgang mit dem Thema Gesundheit und leistet so einen wertvollen und dabei leichten Beitrag für das präsente Thema der Gesundheit in der Kassenärztlichen Vereinigung.
Die Nase ist für die 600 Mitarbeiter mehr als nur ein Hingucker. Die einzelnen ironisch-brechenden Gesundheitstipps werden unter Tränen, aber auch mit
ernster Miene, hinterfragt und regen so die Mitarbeiter an, sich auf eine ganz eigene Art mit der eigenen Gesundheit zu befassen.
Mit rund 30.000 Besuchern ist die Altenpflege Messe in Nürnberg eine größten Messen in Deutschland rund um das Thema Altern. Dieses Jahr war ich mit meiner Arbeit »Demenzgerecht genesen im Krankenhaus« an allen vier Tagen auf der Messe vertreten und habe dort zwei Vorträge gehalten über ein demenzgerechtes Genesen im Krankenhaus. Es war eine sehr fruchtbare Zeit und ich freue mich über die neuen Kontakte und Kooperationen, die innerhalb dieser Tage entstanden sind.
Passend zur Eröffnung der Ausstellung »Innenleben« in der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe am kommenden Donnerstag, den 19.03.15 um 17:00, ist
der Schalter für meine Lebensverlängerungsmaschine in Form einer Nase endlich fertiggestellt. Nach zahlreichen Prototypen ist nun eine Nase sowohl von
der Form des Giessharzes gelungen, als auch von dem technischen Innenleben innerhalb der Nase.
Lebensverlängerungsmaschine ist eine akustische Kunstinstallation, die
mit humoristischen Mitteln zum Erhalt einer normalen Lebensdauer beitragen kann. Sie ist für eine Dauer von ca. drei Monate im Foyer der KVWL
installiert.
Immer der Nase nach:
Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe
Robert-Schimrigk-Str. 4-6
44141 Dortmund
Mein Gestaltungskonzept »Demenzgerecht genesen im Krankenhaus«, das sich mit einer demenzsensiblen Umgestaltung von Krankenhausfluren für kognitiv beeinträchtigte Menschen beschäftigt, ist für den Newcomer Innovationspreis der Altenpflege 2015 nominiert worden. Vom 24. – 26. März 2015 werde ich im Rahmen der Sonderschau »aveneo - Raum für Innovationen« das Konzept auf der Messe Altenpflege 2015 auf dem Messezentrum in Nürnberg vorstellen.
Zusätzlich wird ein Teil des Konzeptes auf dem Hans Sauer Stand »Design – Social Innovation« auf der Messe vorgestellt.
Am Mittwoch, den 25.03 zwischen 14:30 und 15:30 halte ich auf dem Messestand des Architektur-Verlages Detail einen Pecha-Kucha Vortrag zum Thema »Demenzgerecht genesen im Krankenhaus« und am Donnerstag, den 26.03 zwischen 13:00 und 14:00 eine Präsentation des Konzeptes innerhalb des Inno7 Vortragsformates der Aveneo Sonderschau.
Innerhalb des Forschungsprojektes »Nutzerwelten« an der Fachhochschule Düsseldorf bin ich seit Dezember 2014 als wissenschaftliche Hilfskraft bei Prof. Ton van der Laaken eingestellt. Mein Forschungsschwerpunkt liegt in der räumlichen Gestaltung für demenziell erkrankte Menschen. Das Fachbereich übergreifende Forschungsprojekt Nutzerwelten der Fachochschule Düsseldorf beschäftigt sich mit technischen und gestalterischen Fragen im Umgang mit Demenz. Es wird vom Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.
Für die Ausstellung »Gestern wird schön – Notiz nehmen von der Krankheit Demenz«, die im Rahmen des Symposiums »Demenz im Blick« in der Ärztekammer Nordhein stattfand, habe ich zusammen mit Amelie Ritter die organisatorische und gestalterische Projektleitung bei Prof. Ton van der Laaken übernommen.Der Ausstellungstitel »Notiz nehmen« verweist auf das Vergessen bei demenziell erkrankten Menschen, das häufig in frühen Stadien der Demenz über viele kleine Notizzettel im Haushalt seinen ersten visuellen Ausdruck findet. Ziel ist es innerhalb des Ausstellungskonzeptes auf die Erkrankung Demenz aufmerksam zu machen und gleichzeitig die Besucher über die bereits entstandenen gestalterischen Lösungen für Menschen mit Demenz zu informieren. Das Symbol der Gedächtnisstütze in Form einer Notiz wird spielerisch in der Ausstellung aufgegriffen. So laden beispielsweise riesige Notizblöcke zum Sitzen und Zusammenkommen ein und rücken mit vergrößerten handschriftlichen Erinnerungen automatisch das Thema Demenz in den Vordergrund.
Mein Konzept »demenzgerecht leben und genesen im Krankenhaus« das sich mit der Umgestaltung von Krankenhausfluren für kognitiv beeinträchtigte Menschen beschäftigt, ist für den europäischen Hans Sauer Award 2015 nominiert. Der dreistufige Wettbewerb hat 2015 das Thema »Social Design« und fördert technische und soziale Innovationen mit gesellschaftlichem Mehrwert. Die Konzeptdokumentation ist auf Anfrage bei mir in Katalogform erhältlich.
Anfang September 2014 hat die Designagentur KW43, Tochterfirma der GREY Werbeagentur, zum NRW Portfolio Day aufgerufen und Studenten sowie fertige Designer eingeladen gemeinsam über das Erstellen von Mappen und Portfolios zu sprechen. Unter allen Teilnehmern ist mein Portfolio von den Coaches als bestes Portfolio ausgezeichnet worden. In der PAGE 11/2014 ist ein Beitrag über den Portfolio Day und meine Mappe zu finden.
Im Juli 2014 habe ich meinen Bachelorabschluss an der Fachhochschule Düsseldorf im Fachbereich Design mit Auszeichnung abgeschlossen. Die Rheinische Post sowie die NLZ berichteten über meine Abschlussarbeit. Im September 2015 beginne ich das Masterstudium Kommunikationsdesign an der FH Düsseldorf, wo ich den Schwerpunkt auf die räumliche Gestaltung legen werde.
Vom 10. bis zum 12. Juli stelle ich meine Bachelorabschlussarbeit an der Fachhochschule Düsseldorf aus. Dort werden meine gestalterischen Entwürfe für den Krankenhausflur der altersgerechten Station des Allgemeinen Krankenhauses in Viersen sowie weitere Projekte aus den vergangenen Jahren gezeigt.
In meiner Abschlussarbeit ging es darum, trotz der strengen Gesundheits- und Brandschutzbestimmungen dem Krankenhaus seinen häuslichen und wohnlichen Charakter wiederzugeben und dabei den Patienten eine unbewusste und selbstverständliche Orientierung zu ermöglichen. Gleichzeitig sollen die Patienten angeregt werden, ihre Zimmer und Betten zu verlassen, da sich bei vielen Patienten bereits nach wenigen Tagen der Bettlägerigkeit das Krankheitsbild massiv verschlechtert.
Das Gestaltungskonzept begegnet dem Patienten auf Augenhöhe und integriert ihm vertraute Elemente in die Räumlichkeiten. Statt lediglich den Krankenhausflur auf »alt« zu trimmen, geht es darum, gestern und heute zu verbinden, sodass die Patienten nicht ausschließlich in der Vergangenheit leben, sondern dass ein Weg geschaffen wird, auf dem sich gestern und heute, Patient, Pfleger und Besucher begegnen können.
Die Fachhochschule Düsseldorf hat mich als einer von vier Kandidaten dieses Jahr für die Studienstiftung des deutschen Volkes vorgeschlagen. Nach mehreren intensiven Bewerbungsphasen und einem dreitägigen Auswahlseminar konnte ich die Studienstiftung zu meiner Aufnahme in ihr Förderprogramm überzeugen. Als Stipendiat werde ich für die Dauer meines gesamten Masterstudiengangs von der Studienstiftung finanziell und ideell gefördert. Sie ermöglicht mir neben einem monatlichen »Büchergeld« auch ideelle Förderungen wie die Teilnahme an Sommerakademien und Tagungen, sowie die Möglichkeit zur Beantragung von Kurzzeitstipendien für studienbezogene Reisen. Außerdem finanziert die Studienstiftung die Materialkosten der Masterarbeit, sodass mir insgesamt ein sehr freies und forschungsorientiertes Masterstudium ermöglicht wird. Das ist doch was.
In meiner Bachelorarbeit gestalte ich zur Zeit einen Krankenhausflur für kognitiv beeinträchtige Menschen. Der Flur ist Teil des Allgemeinen Krankenhauses in Viersen und ist speziell für Patienten mit der Zweitdiagnose Demenz gedacht. Da sich diese Menschen nicht mehr an ihre Umwelt anpassen können, muss sich die Umwelt an sie anpassen. Daher ergeben sich besondere Anforderungen an die räumliche Gestaltung des Krankenhausflures.
Für das Steuerbüro Schoemaker in Kalkar habe ich einen Entwurf zur künstlerischen Gestaltung des Büros erarbeitet. Zur Zeit führe ich die handwerkliche Realisierung des Entwurf aus und werde bei der malerischen Umsetzung von Tino Junghanns unterstützt. Auch bei diesem Projekt ist es vom großen Vorteil, dass sowohl Konzeption als auch die handwerkliche Umsetzung in einer Hand liegen. Bei der handwerklichen Realisierung
der eigenen Entwürfe verfeinert man oftmals sein Gefühl für den Raum, wodurch sich konzeptionell weitere Ergänzungen anbieten.
Die Ausstellung »You laugh an ugly laugh« der Fachhochschule Düsseldorf zeigte im Rahmen des Festivals »Bühne« der Kunsthalle Düsseldorf Arbeiten zum Thema Humor. In einem kleinen Team organisierten wir die Ausstellung und erarbeiteten die Ausstellungskonzeption. Für jede Performance wurde ein indivuelles Möbelstück konzipiert. Diese dienen als Unterstützung für die Performances und bringen auf der visuellen Ebene die unterschiedlichen Arbeiten in Bezug zum Oberthema »Bühne« . Neben der Ausstellungskonzeption präsentierte ich meine performative Arbeit »Faxe genius«. Eine Einführung in das Auf und Ab eines Strohhalms.
Mehr Informationen: You laugh an ugly laugh
Heute haben die Bewohner, die am Projekt Ausdrucksformen teilgenommen haben,
zum ersten Mal ihre Formen gesehen, bevor diese dauerhaft im Speisesaal
installiert werden. Es gab viele schöne und lustige Momente. Alle schienen
sehr stolz und erfreut; die Bissprobe haben die Formen auch bestanden!
Mehr Informationen: Ausdrucksformen
Mit dem Beginn der diesjährigen Spekulatiussaison tritt die von Paul Schoemaker und mir gestaltete visuelle Identität der Bäckerei Bettray erstmals an die Öffentlichkeit. Die Banderrolen für den wirklich leckeren (!) Bettrayspekulatius sind mittlerweile geliefert und die ersten Spekulatius im neuen Gewand werden Mitte September die Ladentheke der Bäckerei verlassen. Es kann auch online bei info@baeckerei-bettray.de bestellt werden.
Nachdem die Arbeit für die Sparda Bank sehr computerlastig war und es viel um Dateiformate und Konvertieren ging, tut es richtig gut, wieder analog zu arbeiten. Man bekommt ein ganz anderes Gefühl für seine Arbeit, wenn man sie riechen kann. Zur Zeit realisiere ich das Projekt «Ausdrucksformen« für die Graf-Recke-Stiftung. Hierbei führe ich alle handwerklichen Schritte selbst aus.
Die Sparda Bank hat dieses Jahr erneut zum Wettbewerb aufgerufen, Videokonzepte für die Medienfassade des Sparda Carré in Bonn zu entwickeln. »Die Entdeckung der Eigenzeit« ist in Zusammenarbeit mit Natalie Parusel entstanden und wurde mit dem 1. Preis prämiert. Details folgen in Kürze.
Ein sehr umfangreiches Projekt ist nun in der Entwurfsphase beendet. Das Presbyterium der Kirchengemeinde in Dortmund-Wambel hat den Fachbereich Design der Fachhochschule Dortmund eingeladen, gestalterische Entwürfe für die Jakobuskirche zu entwickeln. Ein kleines Team hat sich dieser Aufgabe angenommen und zusammen mit Tino Junghanns habe ich die studentische Projektleitung übernommen.
Das Projekt war sowohl konzeptionell als auch handwerklich eine Herausforderung. Wir sind gespannt auf die Rückmeldung der Kirchengemeinde, ob es zur Realisierung kommt. Die Objekte sind noch bis Anfang Herbst in der Jakobuskirche in Dortmund-Wambel ausgestellt.
In unserem heutigen Verständnis von Religion geht es weniger um religiöse Mythen, sondern vielmehr darum, wie wir diese Überlieferungen auf unser eigenes Dasein beziehen. Dadurch wird heute die Darstellung und die Wiedergabe des Alltags bildwürdig und wichtig.
Basierend auf diesen Gedanken wurden Alltagsgegenstände in zahlreiche Sockel eingearbeitet, die auf der visuellen Ebene die schlichte und kastenartige Form des Kirchenraumes aufbrechen um der Architektur mehr Tiefe und Vielschichtigkeit zu verleihen.
Die Formensprache der Objekte ist eine moderne Interpreatation von klassischen dekorativen Elementen kirchlicher Bauwerke und verbindet sie mit der reduzierten Anmutung der evangelischen Landeskirche.
Im Poladarium 2014 werden zwei Polaroids von mir gezeigt. Der Sofortbildkalender kann ab August 2014 bestellt werden. In der diesjährigen Jury war u.a. Esther Haase dabei, was mich sehr gefreut hat.
Der Kabinenentwurf »Raumfahrt« ist beim Wettbewerb zur Fahrstuhlkabinengestaltung der Firma Haushahn in der Kategorie utopische Entwürfe mit dem 1. Preis ausgezeichnet worden.
Er wird bei folgenden Terminen ausgestellt:
21.02.2013 Oktagon, Zeche Zollverein, Essen
28.02.2013 Spreespeicher, Berlin
07.03.2013 Phönixhalle, Stuttgart
14.03.2013 Lokhalle, Mainz
Die Ausstellung »Gestern wird schön« zeigt acht studentische Projekte zum Thema Demenz, darunter mein Projekt Ausdrucksformen. Die Arbeiten sind im Seminar »Raum- und Wandgestaltungskonzepte für ein Seniorenzentrum« unter der Leitung von Professor Ton van der Laaken entstanden. Die studentische Projektleitung für die Ausstellung habe ich in Zusammenarbeit mit Alexandra Goevert geführt.
Die Zahl 13 gilt in vielen Kulturen als Unglückszahl und wird daher z. B. bei der Kennzeichnung von Stockwerken oder Zimmern häufig ausgelassen. Auch Ihnen wünsche ich ein ausgelassenes Jahr 2013, auf das Sie dennoch nicht verzichten möchten.
Zusammen mit Paul Schoemaker erarbeite ich zur Zeit eine neue visuelle Identität, für die seit über 100 Jahren geführte Bäckerei Bettray. Die visuelle Identität umfasst eine neue Wortmarke, Website und ein Verpackungskonzept für den bekannten Bettray Spekulatius. Das komplette Projekt wird nach Fertigstellung ausführlich vorgestellt. Vorab ein Blick auf die neue Wortmarke:
Das TEMP Magazin lädt jede Ausgabe Gestalter ein, ihre Arbeiten zu einem Thema einzureichen.
Auf der Website des Magazins wird per Internetvoting entschieden, welche der eingereichten Arbeiten in die Print-Variante kommen. Die Illustrationen alternde Kindheitshelden haben es unter die beliebtesten 30 Einreichungen zum Thema Teenager geschafft und sind in der 3. Ausgabe erschienen.
Das Magazin kann hier bestellt werden: TEMP-Magazin #3
Zum 60. Jubiläum des ISAS-Forschungsinstituts sind die Arbeiten »die Tiefe der Dinge« und »Die Kunst des Sehens« in der Betriebsstätte in Dortmund am Campus
installiert worden.Mehr Informationen:
Die Tiefe der Dinge,
Die Kunst des Sehens.
Die zweite Ausgabe des V-Mags beschäftigt sich mit dem Thema grün. Das Projekt »fluoreszierende Farbwelten« wird im Magazin vorgestellt.
Das Poladarium, ein Sofortbildkalender mit 365 Polaroids, ist ab sofort bestellbar. Zwei meiner Polaroids sind mit dabei. » Zur Bestellung
Gemeinsam mit Natalie Parusel und Vanessa Inckemann habe ich auf der Messe »Einstieg« in den Dortmunder Westfalenhallen einen Vortrag für die Studienberatungsplattform precore.net gehalten. Im Anschluss gab es eine kleine Mappenberatung. Foto: Wolfgang Zeh
Das Videokonzept »Die Wiederentdeckung der Langsamkeit« ist zur Bespielung der Medienfassade des Sparda Carré der Sparda Bank in Bonn ausgewählt worden. Details gibt es hier.
Das von mir entwickelte Konzept zur Wandgestaltung des Seniorenzentrums »Zum Königshof« in Düsseldorf-Unterrath wurde mit dem 1. Preis ausgezeichnet. » Mehr Informationen
Die Arbeiten »Die Tiefe der Dinge« sowie »Die Kunst des Sehens« sind vom ISAS-Forschungsinstitut mit
dem 1. Preis ausgzeichnet worden. Beide Arbeiten werden in der Betriebsstätte in Dortmund am Campus installiert und ausgestellt.
Zu den Projekten: Die Tiefe der Dinge,
Die Kunst des Sehens.